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Reflexionen zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
(Rektor Prof. Dr. Josef Spindelböck)

St. Pölten, 3.9.2021 (dsp/pth)  Die Katholische Kirche begeht – in Verbundenheit mit anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften – den 1. September als „Weltgebetstag um die Bewahrung der Schöpfung“. Von diesem Tag an bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des hl. Franz von Assisi, dauert dann die „Schöpfungszeit“, in welcher dieses Anliegen in besonderer Weise ökumenisch sowie im Dialog der Religionen und Kulturen präsent sein soll. Für den Monat September hat Papst Franziskus als Gebetsanliegen formuliert, „dass wir mutige Entscheidungen für einen einfachen und umweltbewusst nachhaltigen Lebensstil treffen und uns über die jungen Menschen freuen, die hierin ganz entschieden leben.“

 

Als letzte Ausgabe unter der Herausgeberschaft des Kollegiums der Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten ist Heft 36 (2020) von „Hippolytus Neue Folge“ vor kurzem erschienen und kann über das Sekretariat der Hochschule ( ,  +43 2742 324 2121) zum Stückpreis von € 24,- (zuzüglich Portokosten) bestellt werden. Weitere Informationen und den Bericht der Phil.-Theol. Hochschule als Leseprobe finden Sie als pdf-Download.

 

Gemäß Beschluss des Bischöflichen Konsistoriums wird die Philosophisch-Theologische Hochschule der Diözese St. Pölten bis zum Ende des Sommersemesters 2022 endgültig stillgelegt. Dies erfolgt in mehreren Schritten:

 

St. Pölten, 15.01.2021 (dsp/pth) Mehr als ein Jahr ist es her, dass die Philosophisch-Theologische Hochschule der Diözese St. Pölten zum Symposium „Christlicher Humanismus – woher, wohin, wozu?“ einlud. Die zweitägige Veranstaltung, die unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein überaus positives Echo hervorrief, war als eigenständiger umfassender Beitrag zum Christlichen Humanismus konzipiert. Verschiedene Beiträge, die während des Symposiums gehalten wurden, sowie weitere, die das Thema betreffen, sollten in einem eigenen Band in der Reihe der Schriften der Philosophisch-Theologischen Hochschule 2020 erscheinen.

 

St. Pölten, 21.12.2020 (dsp/pth) Nun ist auch das Sekretariat der Bibliothek übersiedelt. Frau Dr. Hilda Steinhauer hat seit Freitag, 18. 12. 2020 das Büro unmittelbar neben dem Rektorat/Sekretariat der Philosophisch-Theologischen Hochschule bezogen. Der Eingang ist der selbe wie zum Sektretariat der Hochschule. Somit befinden sich die Räumlichkeiten wieder in unmittelbarer Nähe, Domplatz 1 im ersten Stock (Ordinariatsgang).

 

St. Pölten, 17.11.2020 (dsp/pth) Das Rektorat, sowie das Sekretariat der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten sind für die letzten beiden Jahre in neue Räumlichkeiten übersiedelt. Diese finden Sie ab sofort auf Domplatz 1 im ersten Stock (Ordinariatsgang).

Wappen der Hochschule
 

St. Pölten, 04.09.2020 (dsp/pth) Dr. theol. Anton Schachner ist am 27. August 2020 verstorben. Er war Lehrender an unserer Hochschule

 

St. Pölten, 27.7.2020 (dsp/pth) Die Vorlesungen des Sommersemesters sind vorbei und es wird keine weiteren Vorlesungen an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in der gewohnten Form mehr geben. Dennoch gibt es uns noch. Auch das Sekretariat ist weiterhin für Sie besetzt.

 

St. Pölten, 27.07.2020 (dsp/pth) Perspektiven und bevorstehende Stilllegung
Das traditionsreiche Gebäude in der Wiener Straße 38, das ehemalige Franziskanerkloster, in dem das Priesterseminar und die Hochschule untergebracht waren, ist derzeit leerstehend. Die Vorlesungen der PTH fanden in den letzten zwei Studienjahren in den Räumen des Konservatoriums für Kirchenmusik sowie im Bildungshaus St. Hippolyt statt. Auf Empfehlung des Wirtschaftsrates der Diözese hat das Bischöfliche Konsistorium am 13. Juni 2019 den von Diözesanbischof Alois Schwarz mitgetragenen Beschluss gefasst, den Betrieb der Hochschule still zu legen.

 
Ein prophetisches und bleibend aktuelles Schreiben von Papst Franziskus 

Als Papst Franziskus mit Datum vom 24. Mai 2015 seine Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si‘“ vorlegte, hat er eine prophetische und auch nach fünf Jahren weiterhin aktuelle und richtungsweisende kirchliche Positionsbestimmung im Hinblick auf die „Sorge für das gemeinsame Haus“ – also für die Natur als Schöpfung Gottes, in der wir Menschen und andere Lebewesen sich entfalten – vorgelegt. Die Kirche hat damit in gewisser Weise die Themenführerschaft in diesem wichtigen Bereich übernommen, und zwar aus ihrem ureigensten Selbstverständnis heraus und in voller Übereinstimmung mit ihrer von Christus verliehenen Sendung.

Fünf Jahre Enzyklika "Laudato si'"

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